Vitamin K2 für Knochen- Herz-und Kreislaufgesundheit

Vitamin K2–Wichtige Faktoren 

Vitamin K2 spielt bei meinen kinesiologischen Testungen bei Zahproblemen und Osteoporose ein große Rolle

 

Vitamin K

·         Reguliert die Blutgerinnung und die Blutfließeigenschaften

·         Fördert die Knochen-Mineralisierung und die Mineralisierung der Zähne

·         Fördert die Knochen-Neubildung und verringert den Knochenverlust

·         Reguliert den Kalziumstoffwechsel und die Kalziumverwertung

·         Hemmt die Kalkablagerung in Organen, Gelenkkapseln, Knorpeln, Blutgefäßen und im Gehirn

·         Wirkt daher der Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) entgegen

·         Verringert die Gefäßsteifigkeit der Blutgefäße

·         Hemmt Gelenksentzündungen

·         Ist an der Energiegewinnung in den Zellkraftwerken (Mitochondrien) beteiligt

·         Unterstützt bei Diabetikern einen gesunden Zuckerstoffwechsel

·         Wirkt in der Zellwachstumsregulation und daher Krebs entgegen

·         Hemmt Entzündungen und wirkt antioxidativ

Studien zeigen, dass Menschen mit hohen Vitamin K-Spiegeln weniger Kalzium-Ablagerungen in den Gefäßen haben und dass Vitamin K eine Gefäßverkalkung sogar umkehren kann.

Vitamin K ist für die Funktion eines speziellen Gewebeeiweißes (Matrix-Gla-Protein) unabdingbar, das durch die Bindung von Calcium-Ionen zum Erhalt der Geschmeidigkeit und Ablagerungsfreiheit der Arterienwände, Gelenkknorpel und anderer Weichteilgewebe im Körper beiträgt. Darüber hinaus ist Vitamin K unentbehrlich für die Aktivität von Osteokalzin, einem Knocheneiweiß, das eine wichtige Rolle bei der Bildung und Erhaltung gesunder und gut mineralisierter Knochengewebe spielt. Diese neuen Funktionen erfüllt Vitamin K2 (Menachinon) viel besser als Vitamin K1 (Phyllochinon), die hauptsächliche Vitamin-K-Quelle in der westlichen Ernährung. Menachinon (MK) kann aus MK-4, MK-6, MK-7, MK-8 und MK-9 bestehen, die sich durch die Länge ihrer Seitenkette voneinander unterscheiden. In der westlichen Nahrung besteht Vitamin K zu 90% aus dem schlecht resorbierbaren K1 und nur zu 10% aus K2. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Vitamin-K-Einnahme vieler Erwachsener und Kinder für einen optimalen Vitamin-K-Status unzureichend ist.

Vit K2 aktiviert zwei spezielle Proteine – Osteokalzin und Matrix GLA Protein (MGP). Beide Proteine sind für die Regulierung von Kalzium in den arteriellen Gefäßen zuständig. MGP bindet Kalzium in den Gefäßen und schützt vor der Einlagerung in Plaques. Beide Proteine transportieren Kalzium aus dem Blut und den Arterien zu den Knochen und fördern die Einlagerung in die Knochen.

Die positive Wirkung von Vit K2 wird durch Vit D3 unterstützt.

Vorteile von EQ K2&D3                   

Höchste Qualität MK-7 oder MenaQ7 – Hersteller Nattopharma – weltweit führend

 

Richtige Dosierung von 200 mcg pro Tag für volle Wirksamkeit

 

Höchste Resorption & Bioverfügbarkeit durch natürlich durch Fermentation hergestelltes Vitamin K2

 

Stabile Wirksamkeit durch Anhebung des Vit. K2-Blutserumkonzentrationsniveaus über den empfohlenen Wert von 5.0 ng/mL

 

Kombination mit Vitamin D3

 

 

Einfache Bestellung und Versand

Keine Versandkosten im Abo mit PAO

 

Möglichkeit von 3 For Free

 

 

Möglichkeit den Vit K2 Spiegel im Blut zu testen

 

 

Einnahme von Vitamin K2

Da Vitamin K2 fettlöslich ist, sollte das Vitamin K2 als Nahrungsergänzungsmittel mit Fett eingenommen werden.

Empfohlene Tagesdosis

200 mcg / Tag zur Prävention

Höhere Dosis zur Heilung & Regeneration

Vorkommen von Vitamin K1

Grünem Gemüse, Kräutern und Salat (schlecht resorbierbar und daher nicht bioverfügbar).

Vorkommen von Vitamin K2

·         Synthetisierung in kleinen Mengen durch Darmbakterien bei gesunder Darmflora.

Chronische Magen-Darm-Erkrankungen verschlechtern die Vitamin-K-Aufnahme.

·         Nahrung:

-          Milchsauer vergorene Lebensmittel (Sauerkraut, Kimchi)

-          Fermentierte Sojaspeisen (Natto)

-          Fermentierte Milchprodukte– geringfügig

-          Fleisch, Fisch, Tierische Produkte – geringfügig

Vitamin K gilt als hitze- und sauerstoffstabil. Licht inaktiviert Vitamin K2.

Ursachen für Vitamin K Mangel

·         Medikamente reduzieren die Vitamin K2-Aufnahme:

-          Antibiotika, Blutverdünnungsmittel (Vitamin-K-Antagonisten), Cholesterinsenker, Diabetes-Medikamente, hohe Dosen von Schmerzmittel (Salicylate)

·         Ernährungsfehler (z.B. Diäten)

·         Alkohol (Störung der Synthese der Gerinnungsfaktoren)

·         Medikamente (Antibiotika hemmen Wachstum der Darmbakterien, Abführmittel,Antiepileptika, Antikoagulantien)

·         Gestörte Darmflora

·         Resorptionsstörungen, insbes. Fettresorptionsstörungen

·         Leber-, Gallenblase-, Pankreas-Erkrankungen

Folgen von Vitamin K Mangel

·         Blutungsneigung verschiedener Gewebe

·         gestörter Knochenmetabolismus - Osteoporose

·         Arteriosklerose

Vitamin K Speicherung im Körper

Vitamin K1 und K2 werden in der Leber bis zu 14 Tagen gespeichert.

Vitamin K1 kann in Leber beschränkt in Vitamin K2 umgewandelt werden

Arten von Vitamin K2

1.       Fermentation: natürliche und hochwertige Herstellungsweise

2.       Synthetische Herstellung:schlechtere Resorption & Bioverfügbarkeit, und kürzere Wirksamkeit im Körper

Studien zu Vitamin K2

Reduziert arterielle Steifigkeit – Studie auf Webseite von Nattopharma

Stellt die Elastizität der Blutgefäße wieder her – Studie von maastrichtuniversity.nl

Überdosierung ist nicht möglich – orthoknowledge.eu

Auch sehr hohe Dosierungen von Vitamin K2 führen nicht zu einer vermehrten Bildung oder Aktivität von Gerinnungsproteinen und somit auch nicht zur Hyperkoagulabilität. Die Gerinnungsproteine in der Leber werden von Vitamin K2 aktiviert, und sobald sie maximal aktiviert sind, arbeitet das Blutgerinnungssystem optimal. Eine Überaktivierung durch Vitamin K2 ist nicht möglich.

Kontraindikationen – CoMed Mai 2019

Einnahme eines Cumarinderivats (spezieller Typ eines Blutgerinnungshemmers wie z. B. Warfarin und Acenocumarol, deren Wirkung auf dem Vitamin-K-Antagonismus beruht);

Supplementierung mit Vitamin K2 nur in Absprache mit einem Arzt (ggf. für orthomolekulare Medizin).

Vitamin K2 nicht einnehmen, wenn das Medikament Marcumar oder andere Cumarinderivate eingenommen werden.

 

Literatur

Patientenratgeber Vitamin K – Wissenschaftliche VCerlagsgesellschaft Stuttgart

CoMed Mai 2019 – Artikel „Unsere Blutgefäße als Jungbrunnen“

 

Orthoknowledge.eu